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Pressespiegel
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| Jetzt wollen alle
mit der IG reden Parteien machen sich gegenseitig Vorwürfe wegen der Pläne für den Schlachthof Wiesbadener Kurier vom 07.02.2003 Nach der Sitzung des Planungsausschusses zur Zukunft des Schlachthofs reagieren die Parteien unterschiedlich. Alle betonen jedoch, sie wollten Gespräche mit der IG Schlachthof führen. Weiter |
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| Joachim Pös Zur
Zukunft des Schlachthofs Wiesbadener Kurier vom 07.02.2003 Weiter |
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| Kulturpark Schlachthof
nochmals im Parlament Rathaus-Grüne wollen Koordinierungsgespräche Wiesbadener Tagblatt vom 06.02.2003 hz. - "Das Ergebnis des Planungsausschusses in Sachen Kulturpark ist unbefriedigend", kritisierte Claus-Peter Große, der planungspolitische Sprecher der Rathaus-Grünen nach der Sitzung vor allem die "offensichtliche Weigerung von CDU und FDP, den Raumbedarf für den Kulturpark unmittelbar auf dem Schlachthofgelände zu sichern." Weiter |
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| CDU will nun auf
die IG Schlachthof zugehen Kulturpark-Aktivisten zeigen sich noch immer geschockt Frankfurter Rundschau vom 6.2.2003 Die Rotaprint-Halle als Alternativangebot zur Adrianhalle ist für die Jugendlichen unannehmbar. Einen Runden Tisch mit allen Beteiligten lehnte die CDU/ FDP-Mehrheit in der Sitzung des Planungsausschusses am Dienstag aber ab. Weiter |
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| Wieder eine Chance
vertan Wiesbadener Kurier vom 05.02.2003 Von Anke Hollingshaus |
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| Kein runder Tisch
für den Kulturpark Bauausschuss tagte: Der Abriss der Adrianhalle ist endgültig beschlossene Sache Wiesbadender Tagblatt vom 05.02.2003 hed. - Der Abriss der Adrianhalle ist beschlossene Sache. Es wird auch keinen "Runden Tisch" von Politik, Investoren und Kulturinitiativen geben. Das beschloss gestern Abend der Ausschuss für Planung, Bau und Verkehr im Rathaus. Weiter |
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| "Mit Ruhm hat
sich keiner bekleckert" Kurier-Gespräch mit Gerhard Schulz vom KuK/Ausschuss lehnt runden Tisch zum Schlachthof ab Wiesbadener Kurier vom 05.02.2003 Gestern Abend befasste sich der Planungsausschuss der Stadtverordnetenversammlung mit der Zukunft des Schlachthofs. Einen runden Tisch mit IG Schlachthof und KuK lehnte die CDU-FDP-Mehrheit ab. Vor der Sitzung sprach der Kurier mit Gerhard Schulz vom KuK, der seit acht Jahren am Schlachthof aktiv ist. Weiter |
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| ABRISS DER ADRIANHALLE Grüne: Kulturpark-Idee bleibt auf der Strecke Frankfurter Rundschau vom 4.2.2003 WIESBADEN. Nach der SPD kritisieren auch die Grünen die Pläne von CDU und FDP, die "Kreativfabrik" der IG Schlachthof nach Abriss der Adrianhalle in die Rotaprint-Halle in der Homburger Straße zu verlegen: Weiter |
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| "Ein X für
ein U vorgemacht" Kulturpark: Grüne kritisieren CDU- und FDP-Umgang mit IG Schlachthof Wiesbadener Kurier vom 04.02.2003 Vor der heutigen Sitzung des Planungsausschusses gehen die Grünen mit den Schlachthofplänen von CDU und FDP hart ins Gericht. Weiter |
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| ROTAPRINT-HALLE Massive Kritik an CDU / FDP-Vorstoß Frankfurter Rundschau vom 1.2.2003 WIESBADEN. Der SPD-Vorsitzende Marco Pighetti kritisiert die Pläne von CDU und FDP, die "Kreativfabrik" der IG Schlachthof nach Abriss der Adrianhalle in die Rotaprint-Halle in der Homburger Straße zu verlegen Weiter |
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Stadtjugendring ist sauer Auch der Stadtjugendring ist sauer darüber, dass die Adrian-Halle am Schlachthof, in der junge Leute eine Kreativ-Fabrik einrichten wollten, abgerissen werden soll. Weiter Rot und Grün fürchten um Kulturpark
hz. - Scharfe Kritik übt der Vorsitzende der Wiesbadener SPD, Marco Pighetti an den Plänen von CDU und FDP, die Kreativfabrik vom Schlachthof auf das Rotaprint-Gelände zu verlegen. "Damit zerschlagen CDU und FDP das Kulturpark-Konzept, für das sich bisher alle Parteien im Rathaus ausgesprochen haben." Weiter Wird Kulturpark zerschlagen? "Wir werden uns nicht stoppen lassen" Gerhard Schulz zur Zukunft des KuK Schlachthof Frankfurter Rundschau vom 30.1.2003 Erst hieß es, die Adrianhalle auf dem Schlachthofgelände bleibt, nun wird sie per Magistratsbeschluss wohl doch abgerissen. Gerhard Schulz vom KuK ist sauer. Weiter Vergeblich für die Halle engagiert? Wie geht es weiter mit der Adrianhalle auf dem ehemaligen Schlachthof-Gelände. Wie berichtet wird die Halle jetzt wohl doch abgerissen. Die jungen Leute, die sich für deren Erhalt ausgesprochen hatten, um dort eine Kreativwerkstatt einzurichten, sind sauer. Weiter "Der Ort soll erkennbar bleiben" Goßmann und Pös haben Abriss der Adrianhalle zugesagt "Dort kommt alles weg" / Investor HGK will keine weiteren Kompromisse eingehen / Grüne üben Kritik Frankfurter Rundschau vom 24.1.2003 Die Grünen ärgern sich über Bürgermeister Holger Goßmann (SPD). Er habe zugesichert, dass der Abriss der Adrianhalle noch nicht entschieden sei. Dem Investor habe er aber zugesagt, dass die Halle abgerissen werde. Tatsächlich würde die Mainzer Firma HGK abspringen, wenn die Halle bliebe. Weiter Adrianhalle: Grüne attackieren Goßmann
In der Streitfrage um den Abbruch oder Erhalt der Adrianhalle auf dem Schlachthofgelände hat die Stadtverordnetenfraktion der Grünen gestern schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Holger Goßmann erhoben. Weiter Grüne wollen Adrianhalle red. - Die aktuelle Magistratsvorlage zum Streitfall "Adrianhalle" auf dem Schlachthofgelände zeige, dass der Wirtschaftsdezernent Bürgermeister Goßmann ganz offensichtlich nicht mit offenen Karten spiele, so der jugendpolitische Sprecher der Grünen Rathausfraktion Olaf Bayer. Nach einem den Grünen vorliegenden Schreiben des Investors an die Stadt Wiesbaden vom 14. Januar 2003 hätten Magistratsvertreter bereits am 18. April 2002 dem Investor unmissverständlich zugesagt, dass die Adrianhalle abgebrochen werde. Weiter |
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| Kulturpark
braucht die Adrianhalle Wiesbadener Tagblatt vom 15.11.2002 Weiter Gemischte Gefühle Mit gemischten Gefühlen betrachtet der Verein Kreativfabrik
den Rahmenplan für die Mainzer Straße (der Kurier berichtete).
Einerseits ist man froh, dass ein Kulturzentrum eingeplant wird, andererseits
findet man es Flusslandschaft mit Bahngleisen Stadtrat Prof. Joachim Pös stellte die Rahmenplanung für den
Bereich zwischen Bahngleisen und Mainzer Straße der Öffentlichkeit
vor. Die bislang mitunter hitzig geführte Debatte um die Nutzung
des Schlachthofgeländes hat sich dabei auf eine Frage reduziert:
Bleibt die Adrianhalle erhalten oder nicht? Signal für die Jugend Die Interessengemeinschaft Schlachthof möchte auf dem Gelände einen Kulturpark einrichten, wobei das ehemalige Gebäude der Spedition Adrian unter anderem als Treff für Vereine und Initiativen dienen soll. Krämer wertete den Beschluss des Ausschusses als Signal, dass es vielleicht doch noch zu einer Einigung zwischen den Jugendlichen und der Stadt über die künftige Nutzung des Geländes komme. Tauziehen um die Adrianhalle Erst ins Kino, dann ins Kulturzentrum
Erster preiswerter Einstieg Eine Stadt für alte Beamte? CDU-Ortsvorsteher boykottiert Podiumsdiskussion im Schlachthof Wiesbadener Tagblatt vom 13.09.2002 Weiter Kulturpark So kann's gehen! Wiesbadener Kurier vom 10.09.2002 Bei lauem Wind und Sonnenschein drängten sich am Samstag über
500 Jugendliche, trommelnd und pfeifend, durch die Fußgängerzone.
Jugendkultur ist wirklich wichtig, ... Kulturpark soll zehn Tage getestet werden Skatehalle und Festival am Samstag Wiesbadener Kurier vom 04.09.02 Weiter Kulturpark zur Probe Wiesbadener Tagblatt vom 04.09.2002 mjw. Die Interessengemeinschaft (IG) Schlachthof, ein Zusammenschluss
zahlreicher Jugendorganisationen und -verbände, die sich für
einen so genannten Kulturpark auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes
an der Gartenfeldstraße einsetzt, startet am Freitag, 6.September,
mit einer Test it-Woche. Hauptziel der IG: auf dem Areal der Jugend neuen Raum zu schaffen, damit sie sich dort nach ihren Wünschen und Bedürfnissen entfalten kann. Mit einer Halle für Skater, Probenräumen für Theatergruppen und Musiker und Graffiti-Wänden soll ein Kulturpark entstehen, in dem eine möglichst große Zahl verschiedener Aktivitäten möglich ist. Ein Areal für alle und für den ganzen Tag Kulturpark-Konzept liegt schon konkret vor Wiesbadener Tagblatt vom 04.09.2002 Weiter Stadt mietet Skatehalle Ex-Fleischereieinkauf als Domizil Wiesbadener Kurier vom 24.08.2002 Die Skater in Wiesbaden haben fürs nächste halbe Jahr ein
Dach über dem kopf: Die Stadt hat die leerstehende Halle der Fleischer-Innung
Mainz Wiesbaden für sechs Monate gemietet. Das berichtet der SPD-Parteivorsitzende
Marco Pighetti. Pighetti versprach den Jugendlichen weiterhin die Unterstützung der SPD und erinnerte noch einmal daran, dass die Partei sich im Juni neben der Ansiedlung von Investoren am Schlachthof auch für einen Kulturpark ausgesprochen habe. hol Eine Halle für die Skater Wiesbadener Tagblatt vom 24.08.2002 bl. Erfolg für die Skater-Initiative. Mit Unterstützung
des Jugendamtes wurde jetzt ein sechsmonatiger Mietvertrag für die
Halle des ehemaligen Fleischereinkaufs auf dem Gelände des Schlachthofs
abgeschlossen. Dies teilte SPD-Vorsitzender Marco Pighetti mit. |
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Konzept für Gelände am Schlachthof MK. Bis Ende August liegt vermutlich ein Vorkonzept für die Neugestaltung des Bereiches zwischen Bahnhof und ehemaligem Schlachthof vor. Davon geht der Ortsvorsteher Südost, Andreas Knüttel, aus. Dieses Vorkonzept werde derzeit von dem Darmstädter Büro StadtRaumPlan erarbeitet. Frühere Pläne, in diesem Bereich Parkplätze und eine Grünanlage zu bauen würden dabei ebenso geprüft wie neuere Ideen etwa eines Festplatzes. Auch die Forderung nach einem Kulturpark und die Gestaltung der Verladerampe als Gedenkstätte für die Judendeportation würden in das Konzept einbezogen. Keiner wird alles kriegen, kommentierte Knüttel gegenüber dem Tagblatt. Das Modell für den Kulturpark steht schon IG-Schlachthof präsentiert Vorschläge/Wir geben die Halle nicht auf/Gespräch mit Pös-Dezernat geführt Weiter |
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Standortfaktor Kulturpark Für einen Kulturpark am Schlachthof und eine Aktualisierung der
städtebaulichen Rahmenplanung Mainzer Straße haben sich FDP-Fraktionschef
Kai-Christofer Burghard und Stadtentwicklungsdezernent Joachim Pös
ausgesprochen. Die Ansiedlung von Firmen aus Zukunftsbranchen und das
Angebot an hochwertigen kulturellen Themen, eingebettet in einen grünen
Park ergänzen sich nach Ansicht der Liberalen hervorragend.
Zudem würden die so genannten weichen Standortfaktoren
für die Ansiedlung von Unternehmen immer wichtiger. Das geplante
Multiplexkino des Wiesbadener Kinobetreibers Ewert passe sehr gut in das
Gesamtkonzept. Kulturpark und Multiplex am Schlachthof lz. Für einen Kulturpark am Schlachthofgelände und eine Aktualisierung der städtebaulichen Rahmenplanung Mainzer Straße haben sich der Wiesbadener Stadtentwicklungsdezernent Joachim Pös und FDP-Fraktionsvorsitzender Kai-Christopher Burghard ausgesprochen. Am Schlachthofgelände biete sich, so Pös, die einmalige Chance, der Wiesbadener Jugendkulturszene Raum zu bieten und gleichzeitig einen bisher vernachlässigten Bereich neu zu gestalten. Auch das geplante Multiplexkino des Unternehmers Ewert passe hervorragend in das kulturelle Gesamtkonzept. Bald Lösung für den Schlachthof? Grüne für ein Multiplex am Schlachthof hed. Das Multiplex-Kino muss Teil des Kulturparks auf dem Schlachthofgelände werden, erklärt Hubert Müller, kulturpolitischer Sprecher der Grünen Rathausfraktion. Weiter |
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| Hip-Hopper gingen
auf die Straße Wiesbadener Jugendliche demonstrierten für einen Kulturpark auf dem Schlachthofgelände Wiesbadener Tagblatt vom 22.03.2002 Etwa 350 Jugendliche haben gestern für einen Kulturpark auf dem Schlachthofareal demonstriert. Höhepunkt ihres lautstarken aber friedlichen Protestmarsches war eine Kundgebung vor dem Rathaus. Weiter |
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| Farbenfrohe Demo
für mehr Kultur Etwa 400 friedliche jugendliche Demonstranten fordern einen Erlebnispark am Schlachthof Wiesbadener Kurier vom 20.03.2002 I.S. Aufgeworfene Erde, halb abgebrochene Gebäude, Reste von Graffiti auf Fassaden-Überbleibsel. Ein Bagger bahnt sich den Weg durch die Menge auf dem Schlachthofgelände. An die 400 Jugendliche, manche in schrägem Outfit, haben Transparente dabei: Jugendkultur statt Profit oder Jugendkultur am Schlachthof. Ein junger Mann rollt eine Fahne aus, geballte Faust mit roter Rose, Jusos in der SPD. Weiter |
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Der Traum von Proberäumen, Ateliers und einer
Skaterhalle In Wiesbaden hat sich eine Interessengemeinschaft gegründet, die
viele Ideen für das Schlachthofareal hat 1 Demo geplant. Weiter |
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Grüne loben den ,,Schlachthof" Claus-Peter Große, der planungspolitjsche Sprecher der Wiesbadener Grünen setzt sich dafür ein, dass die Umgestaltung des Schlachthofgeländes energisch vorangetrieben wird. Volle Kraft voraus statt Planungsleerlaur müsse jetzt die Devise sein. Die Festplatz-ldee habe nicht nur Zeit und Geld gekostet, das jetzt an allen Ecken und Enden fehle. Die ganze Idee habe auch konzeptionell in der Lufr gehangen. Was den Standort Schlachthof auszeichne, so Klaus-Peter Große weiter, sei seine historische und Bedeutung als Ort innovativer Jugendkultur in Wiesbaden. Die Macher des KuK verdienen unseren besonderen Respekt. red |
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