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News + Termine

Informationen zum Wasserturm
Zahlreiche Informationen rund um den Wasserturm im Kulturpark, ob Geschichte, Untersuchungsmethoden, Zustand, nötige Sanierungsmaßnahmen, Grundrisse, Kosten zur Sanierung oder Ideen, was mit dem Turm passieren könnte: Diese Schautafeln dienten als fachkundige Grundlage bei den Workshops der IG Kulturpark.
Ergebnis: Der Turm und die angrenzenden Gebäude bedürfen intensiver Pflege, damit die Bausubstanz erhalten bleiben kann. Die komplatte Dokumentation könnt Ihr Euch hier anschauen.

Ausstellung zum Wasserturm

Am 1. und 2. Juli präsentieren StudentInnen der FHs Mainz und Wiesbaden Entwürfe zum geplanten Wassermuseum im Kulturpark. Die Veranstaltung findet im ESWE-Forum gegenüber dem Dernschen Gelände statt. Es wird neben den Entwürfen und Modellen auch über die allgemeine Entwicklung und Ideen zum Kulturpark informiert. Am Samstag zwischen14 und 18 Uhr setzen sich dann alle Beteiligten in einer Klausur zusammen, um die Planungen vom Mahnmal über Ausbau Kulturzentrum, bis hin zum Wassermuseum, die Kulturparkelemente für Sport und Erholung sowie die Kreativfabrik zusammenzuführen.

>>Der Flyer zum Download

Biergarten am Schlachthof ist auf

Jetzt gibts endlich auch nen Biergarten am Schlachthof. Hier könnt Ihr bei Pizza, Pasta, Spundekäs und einem kühlen Bier oder alkoholfreiem im Schatten oder der Sonne mit etwas Glück tolle Sonnenuntergänge überm Taunus bewundern. Die Wiese wird auch langsam schön.

Eine Bitte an alle: Leider hat die Stadt bisher versäumt auch ein paar Papierkörbe aufzubauen. Helft trotzdem mit, daß die Wiese sauber bleibt und nehmt Euren Müll wieder mit. Das Gleiche gilt auch für die Hinterlassenschaften Eurer Hunde. Dann haben alle etwas von der Wiese. Vielen Dank

IG Aktive suchen Gespräch mit den Rathausfraktionen

Februar 2005 - Der Kulturpark ist beschlossene Sache, zumindest auf dem Papier. Damit die Umsetzung auch verwirklicht wird, sucht die IG Schlachthof rechtzeitig vor den neuen Haushaltsberatungen das Gespräch mit den Fraktionen. Damit wollen wir herausfinden, welche Rolle die Parteien bei der Umsetzung des Kulturparkbeschlusses spielen wollen.
Schließlich müssen ja konkrete Aufträge an unterschiedliche Verwaltungen gegeben werden, damit das Ganze nicht nur ein Papiertiger bleibt. Ein Detailplan muß her und es muß klar sein, wer welche Verantwortung für die Umsetzung hat.
Und am allerwichtigtsten, dafür muß Geld her. Hoffen wir, daß aus dem Papier etwas greifbares wird.

Kneipe im Schlachthof eröffnet

Nach einigem Hin und Her ist sie nun geöffnet, die Kneipe im Schlachthof. Wer sich also vor den Konzerten und Partys noch gepflegt mit Freunden treffen will, findet im "60/40" eine prima Anlaufstation. Und für alle Fußballbegeisterten steht zumindest am Samstag eine Großbildleinwand zur Verfügung, um mit seiner Lieblingsmannschaft mitzufiebern. Damit ist wieder ein Stück vom Kulturparkkuchen verwirklicht. Auch WLAN-Surfer kommen auf ihre Kosten. Das dürfte vor allem im Sommer schön werden, wenn dann auch noch der Biergarten dazu kommt.
Gegen den Hunger gibts frische Pizza, überbackene Pasta und wechselnde Gerichte auf einer Extra-Karte. Alle Infos zur Kneipe

 

Offizieller Spatenstich für Kongreßparkplatz und unsere Bäume für den Kulturpark

Damit der Kulturpark bei all der Euphorie, daß es mit dem Parkplatz endlich los geht, nicht vergessen wird, haben am 7. April 2004 die Beteiligten von KuK Kreativfabrik und Wassermueseum zur Pflanzung dreier Bäume auf dem zukünftigen Kulturparkgelände eingeladen.

Jetzt hoffen wir, daß die Detailplanungen und damit die Kostenberechnung von Seiten der Stadt in die Gänge kommt und eine erste Grundbegrünung im Herbst tatsächlich folgt. Weitere Infos

(Nachtrag Herbst 2004: Inzwischen ist der Parkplatz fertig und wir warten mit Spannung, was sich in Richtung Kulturpark weiterentwickelt.)

Weitere Infos

  • Seit 16. Februar 2004 ist das Internetcafe in der Kreativfabrik von 14:00 bis 18:00 Uhr für Kids und Jugendliche geöffnet. Für 1,- €/ Stunde könnt Ihr an 8 Rechnern mailen, chatten und surfen oder auch Bewerbungen schreiben, für Referate recherchieren oder einfach mal nen PC kennen lernen. Für Jugendgruppen und Schulklassen geht das auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung: 06 11 / 1 60 98-17 anrufen und Termin vereinbaren.
    In Zukunft wird die gesamte Infrastruktur (Rechner, Kommunikation, Tagungsraum) auch für Jugendverbände und Initiativen gegen Kostenbeteiligung zur Verfügung stehen.
    Also, kommt vorbei und besucht uns, auch wenns nur auf nen Kaffee oder ein Schwätzchen ist.
  • Die Kreativfabrik zieht im Fleischereinkauf ein!
    Am 30.10.2003 um 19:00 Uhr lädt der Verein Kreativfabrik e.V. alle Interessierten zum offiziellen Einzug in den Fleischereinkauf ein. Neben einem kleinen kulturellen Rahmen werden die Ideen zu den Räumen im Fleischereinkauf vorgestellt. Alle die kommen wollen, sollten eine kurze Rückmeldung geben, damit der Empfang besser geplant werden kann.
    Den Infoflyer zur Eröffnung findest Du hier.
  • Folklore im Garten vor dem aus? Alle Infos und ein Forum dazu auf www.juwie.de
  • Der Fleischereinkauf ist angemietet
    Seit 1. August kann die Kreativfabrik in die Räume des ehemaligen Fleischereinkaufs rein.
    Zur Zeit gibt es eine Bestandsaufnahme, was kurz-, mittel- und langfristig an Material zum Aufbau gebraucht wird. Fest steht, daß im Herbst ein Internetcafe und Schreibtsiche für Initiativen stehen werden. Außerdem nimmt das Jugenkulturprojekt "lui" seine Arbeit auf.
  • Das kleine Kulturpark ABC
    Immer wieder kommt es zu Mißverständnissen oder man weiß jetzt gerade nicht, wer welche Rolle in der Diskussion um den Kulturpark spielt. Deshalb wollen wir ein kleines ABC für den Kulturpark einführen. Also, schickt uns Eure Fragen, wir versuchen diese nach Bestem Wissen zu beantworten. Das ABC befindet sich am Ende dieser Seite.
  • Es bewegt sich was: Der Kulturpark ist in die Rahmenplanung "Mainzer Straße" integriert. Jetzt gehts an die Details. Aus diesem Grund hat uns der Stadtplanungsdezernent Pös in die Arbeitsgruppe, die mit der Umsetzung des Rahmenplanes bauftragt ist, zur Mitarbeit eingeladen. Dennoch bleibt für uns viel zu tun, jetzt erst recht am Ball zu bleiben.
    Demnächst wird übrigens die Skatehalle im Fleischereinkauf endlich für alle ihre Pforten öffnen. Wann es los geht erfahrt Ihr hier.


Der neue Plan zum Gelände, so wie wir es wollen.

Diskutiert mit im Forum von Wiesbaden.de. Da gibts einen Diskussionspfad zum Kulturpark. Ein ziemlich direkter Weg zu den Verantwortlichen in unserer Stadt.

Neue Telefonnummer der IG-Schlachthof:
06 11 / 4 07 08 52
Lediglich während des Plenums am Donnerstag von 19:00 bis 21:00 Uhr ereicht Ihr uns im SSR Büro.

Das kleine Kulturpark-ABC
Hier sollen Mißverständnisse beseitigt, Begriffe geklärt und Klarheit in den Politik- und Verwaltungsdschungel gebracht werden. (Wird kontinuirlich erweitert.)

A

Abriss
Schlachthofhalle und Räucherkammer bleiben bestehen. Aber alles, was sonst noch an Gebäuden zwischen der geplanten Salzchbachstraße und den Bahngleisen steht wurde oder wird abgerissen. Der Abriss ist aus Sicht der Stadt notwendig, weil entlang der Bahnstrecke Wiesbadens einzige Abluftschneise besteht. Da man dies wohl erst erkannt hatte, als das sogenannte "Delta-Hochhaus" am Hauptbahnhof schon gebaut war und damit die Abluftschneise stark eingeengt wurde, musste man Abhilfe schaffen und kam auf die Idee, entlang der Bahngleise einen möglichst langen Grünstreifen zu schaffen.
Dieser soll jetzt im Zuge des Rahmenplanes Mainzer Straße verwirklicht werden.
In diesem Zusammenhang ist auch das Engagement der IG Schlachthof zu sehen.

Ämter
Jetzt wirds verwirrend. Denn an dem Ganzen Planungsprozess sind verschiedene Ämter beteiligt.

  • Stadtplanungsamt: Hier werden die grundsätzlichen Planungen für die Entwicklung des Gebietes an der Mainzer Straße vorgenommen. Konkret heißt das, das hier die Architekten beauftragt werden, auch die Details zu planen, damit man weiß, was das alles kostet. Der zuständige Dezernent ist Joachim Pös
  • Amt für Wirtschaft und Liegenschaften: Ist zuständig, wenn es um Verkauf, Vermietung, Verpachtung und so geht. Insofern hat der Dezernent Helmut Georg Müller auch mit dem Schlachthofgelände und der Entwicklung des Kulturparks zu tun. Außerdem ist Herr Müller auch noch Stadtkämmerer und hat damit viel mit der Kohle zu tun, die die Stadt einnimmt und ausgibt, quasi der Kassenwart der Stadt.
  • Grünflächen, Tiebau, Sport, Kultur, ... kommen dann ins Spiel, wenn klar ist, welcher Teil des Kulturparks wie genutzt wird. Irgendwer muß sich ja um die laufenden Kosten kümmern. Da will dann wahrscheinlich jeder möglichst wenig Zuständigkeit, weil das ja Geld kostet.
  • Jugendamt: Tritt im Prinzip als Vermittler und Moderator zwischen der Kulturüarkinitiative und den beteiligten Ämtern und Politikern. Außerdem unterstützt uns das Amt bei der Suche nach Zuschüssen oder Sponsoren.
K Kreativfabrik
Die Kreativfabrik hat im November 2003 das Obergeschoß des ehemaligen Fleischereinkaufs angemietet. Dort ist ein Internetcafe und Arbeitsplätze für Initiativen untergebracht. Im weiteren Verlauf werden im Keller Proberäume für Bands entstehen und eine kleine Veranstaltungsfläche mit Cafe im Rolltor, der ehemaligen Verladerampe.
Der Verein versteht sich nicht als Konkurrenz zum Schlachthof, sondern als Ergänzung, wo die Dinge stattfinden, für die das Kulturzentrum keine Kapazitäten mehr hat.
R Rahmenplan Mainzer Straße
Der Rahmenplan Mainzer Straße umfasst sämtliche Grundstücke und Gebäude zwischen Mainzer Straße und Bahngleisen. Angefangen am Bahnhofsvorplatz. Logischerweise gehört dazu auch das Schlachthofgelände (siehe Karte) für das wir einen Kulturpark fordern. Es gibt für das gesamte Areal kurz- mittel- und langfristige Planungen. Was, wann umgesetzt wird, hängt natürlich davon ab, wieviel Geld der Stadt zur Verfügung steht. Welche Parteien und Koalitionen den Kulturpark in Wiesbaden haben wollen und welche Prioritäten dem Projekt eingeräumt werden spielt ebenfalls eine Rolle.
S

Salzbachstraße/Salzbachtal
Unter dem Schlachthofgelände fließt unterirdisch der Salzbach. Na jetzt dürfte auch klar sein, warum wir vom Kulturpark im Salzbachtal reden.

Schlachthofhalle und Räucherkammer
Auch bekannt unter dem Namen "Kulturzentrum Schlachthof". Betrieben wird das Ganze vom Verein für ein Kultur- und Kommunikationszentrum (KuK e.V.). Das Kultruzentrum hat von der Stadt eine Bestandsgarantie bis 2013. In der großen Halle finden bis zu 2000 Gäste Platz, in der Räucherkammer ca. 350 Personen. Das Kulturzentrum im Internet.

W Wassermuseum
Auf dem Gelände gibt es einen denkmalgeschützten Turm. Dieser Turm ist in seiner Form auch im Logo der IG Schlachthof eingebunden. Der Verein für Natur und Kunst, der auch das Freudenberger Schloß ausbaut und nutzt hat uns schon Anfang 2003 die Idee eines Wassermuseums im Turm vorgestellt.
Nach einem Iddenwettbewerb im Sommer 2003 ist die Stadt wohl auch endlich zur Überzeugung gelangt, daß dies die schönste und realistischste Idee ist.